Marlene Hirschfeld bei TAKE A LOOK

Marlene Hirschfeld ist unsere „ziemlich feste“ freie Mitarbeiterin. Zunächst absolvierte sie bei TAKE A LOOK ihre Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau, studiert nun an der Universität zu Köln Medien- und Kulturwissenschaften, ist aber weiterhin bei vielen unserer Events dabei. Für unsere Serie „TAKE A LOOK persönlich“ hat unsere Praktikantin Kathrin Zorn ihr vier Fragen gestellt.

KATHRIN: Marlene, wie kam es dazu, dass du deine Ausbildung bei TAKE A LOOK gemacht hast?

MARLENE: Nach dem Abitur war mir klar, dass ich in Richtung Eventmanagement gehen wollte. Mir hat es schon immer Spaß gemacht, Dinge auf die Beine zu stellen und den Überblick zu haben. Die meisten Studiengänge waren mir aber zu theoretisch, eine Ausbildung zur Eventmanagerin, beziehungsweise zur Veranstaltungskauffrau hingegen erschien mir da die deutliche bessere und praxisnähere Lösung zu sein – und TAKE A LOOK dafür der perfekte Ausbildungsort.

KATHRIN: Wie schnell hast du bei TAKE A LOOK Verantwortung übernehmen können?

MARLENE: Sobald man als neuer Mitarbeiter etwas eingespielt ist, wird man bei TAKE A LOOK ins kalte Wasser geworfen. Oft sogar etwas schneller, als mir lieb war. Aber mit jeder aufregenden Veranstaltung bin ich gewachsen. Und am Ende merkt man, dass man jeden „Worst Case“ und jede Herausforderung gemeistert bekommt. Man lernt nur außerhalb seiner Komfortzone dazu.

KATHRIN: Stimmt es, dass viele der Bilder der Events auf der TAKE A LOOK-Website von dir stammen?

MARLENE: Ja, das ist so etwas wie ein Hobby von mir. Gerade bei Events, die ich selbst mitkonzipiert habe, macht es immer Spaß, „das erste Mal“ festzuhalten.

KATHRIN: Durch TAKE A LOOK hast du die Event-Branche als Insider kennenlernen können. Wie würdest du sie beschreiben?

MARLENE: Sehr perfektionistisch, gleichzeitig ist aber auch viel Herz dabei. Dadurch, dass jedes Event etwas Individuelles darstellt, hängt man immer persönlich sehr an den Projekten. Es fühlt sich oft ein wenig so an, als würde man sie für Freunde und sich selbst planen. Dadurch macht es natürlich auch mehr Spaß. Und ich glaube, diese Freude kommt bei den Kunden an.